Banner_Josta

Nachdem Laska verstorben war, begann eine Zeit ohne einen vierbeinigen Begleiter an unserer Seite. Die Vorfreude auf die Geburt von Laura ließ uns den Schmerz vergessen und die Zeit wie im Fluge vergehen. “Damals” 1994 war das Internet nicht verbreitet. Von Ausstellungen hatten Andrea und ich ebenfalls noch nichts gehört. Die Frage “Wie kommt die Jungfrau zum Kind” erschien leichter zu beantworten, als die Frage “Was” ist ein Belgischer Schäferhund und “wie” kommt einer nach Kettig in unser Wohnzimmer. Wir riefen  damals beim VDH an und erhielten die Adresse und Telefonnummer von Herr Schaller, dem ersten Vorsitzenden des DKBS e.V. Nach einem netten Gespräch schickte er uns eine Welpenübersicht. Nachdem zuerst noch im Gespräch war, ob wir nicht einer Groenendael Hündin ein Zuhause geben würden, gaben die ersten Bilder der Tervueren die wir sahen den Ausschlag. Aber, Aufgeschoben ist nicht aufgehoben...

 Josta entwickelte sich zu einer ausgeglichenen und mittelgroßen Hündin. Bereits auf den ersten Treffen des DKBS e. V. an denen wir teilnahmen merkten wir beide, dass uns die Neugier gepackt hatte und die Frage, ob Josta “nur” Familienhund bleiben würde oder ob wir tatsächlich einen Wurf mit ihr großziehen wollten rückte in den Vordergrund. Familie Petri, die Züchter von Josta unterstützten uns und gaben Schützenhilfe, bei den ersten Entscheidungen und so nahm alles seinen Anfang mit dem A und B-Wurf, deren Welpen  nach Josta geboren.